„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“
Im Vereinigten Königreich Grossbritanniens haben sich die drei Landesregionen England, Wales und Nordirland zusammengefunden und bilden ein Weltgebetstagskomitee, das die Feier vom 4. März 2022 zusammengestellt hat.
Schottland, als vierte Landesregion, hat aus historischen und geographischen Gründen ein eigenes Komitee.
Die Verfasserinnen der Liturgie freuen sich über die kulturelle Vielfalt ihres Landes, bringen in ihrer Feier aber auch die Probleme grosser sozialer Unterschiede und die Ausgrenzung von Menschen zur Sprache.
Der Titel der Liturgie ist ein Zitat aus Jeremia 29, 11.
Es ist Gottes Verheissung an das Volk Israel in der Verbannung in Babylon, fern seiner Heimat. Die Verheissung richtet sich in der heutigen Zeit in England, Wales, Nordirland, - sowie der ganzen Welt, an alle Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen.
Das Mitfeiern ist möglich um:
15.30 Uhr im Alterszentrum Heinrichsbad
16.15 Uhr für die Kinder im evang. Kirchgemeindehaus, Poststrasse 14A
19.40 Uhr offenes Singen und 20.00 Uhr Gottesdienst in der EMK Herisau
Wir freuen uns, wenn Sie an einer der Veranstaltungen mit uns feiern.
Jährlich am ersten Freitag im März ist Weltgebetstag
Der Weltgebetstag wird jedes Jahr in über 170 Ländern am ersten Freitag im März gefeiert. Frauen der katholischen, der evangelischen und der evangelisch-methodistischen Kirche bereiten jeweils einen Gottesdienst in Herisau vor. Drei Schwerpunkte bilden die Idee des Weltgebetstages. Informieren – Beten – Handeln. Während des Gottesdienstes erfahren die Besucher viel Interessantes über ein spezielles Land. Man lernt aber auch die Probleme und Sorgen der Bevölkerung kennen. Gemeinsam wird darum für das Land und die Bewohner gebetet. Schliesslich unterstützen die Gottesdienstbesucher mit der Kollekte verschiedene Projekte. So wird der letzte Leitsatz, das Handeln, umgesetzt.
In Herisau finden in der Regel zwei Feiern für Erwachsene und eine Feier für Kinder statt.
Nächste Feiern:
Flagge |
Jahr |
Land/Thema |
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4. März 2022 |
England, Wales und Nordirland |
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3. März 2023 |
Taiwan |
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1. März 2024 |
Palästina |
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7. März 2025 |
Cookinseln |
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6. März 2026 |
Nigeria |